Alles beginnt in dir. Von Innen nach Außen.
Ich selbst habe viele, viele Jahre versucht, das Außen zu verändern. Mal mit mehr Erfolg. Mal mit weniger Erfolg. Und auch wenn es Spaß brachte, fehlte oft Leichtigkeit. Irgendwas stimmte irgendwann immer nicht mehr. Manchmal gefiel sie mir ja auch, meine Rolle der „Donna Quichotte im Kampf gegen die Windmühlen“.
Hat’s nicht geklappt, hab ich mich betäubt. Mit Alkohol. Mit Partys. Mit Sport. Mit Männern. Mit Fernsehen. Mit Internet. Mit Geld. …
Selbstverständlich habe das damals nicht Betäubung genannt. Ich habe es Spaß genannt. Ich habe es Leben genannt. Ein Adrenalinkick jagte den nächsten. Mit meinen Aktivitäten im Außen hielt ich meinen Endorphinspiegel immer gut oben.
Die ruhigen Momente, in denen ich mich fragte, ob das alles sein soll, waren allerdings immer öfter präsent. Mal freiwillig. Mal weniger freiwillig – durch Unfälle zum Beispiel.
Das auslösende Ereignis meines „Point of no return“ geht in wenigen Wochen ins achte Jahr.
Und ich bin jeden Morgen aufs Neue fasziniert, wie sehr ich in mir angekommen bin.
Übrigens feiere ich jeden Tag als den schönsten in meinem Leben.
Willst du auch?
In dir selbst ankommen und aus dir heraus glücklich sein?
Schreib mir gern und lass uns herausfinden, was es für dich und deinen einzigartigen Weg braucht.