Zwei Arten der Kompromisslosigkeit

Selten ist etwas verlockender, als einen Kompromiss einzugehen. Aus der Sicht der individuellen Freiheit betrachtet.

Aus der Sicht des Dogmatismus und der Prinzipientreue scheint es jedoch unmöglich, einen Kompromiss einzugehen. Mit Härte und eisiger Kälte sich selbst gegenüber werden Beschränkungen und Einschränkungen akzeptiert. Eine sehr strenge Akzeptanz, die die Zurückhaltungen unerträglich lassen werden kann. Manchmal führt diese Art der Kompromisslosigkeit auch zur chronischen Depression.

Genauer betrachtet ist die zuletzt geschilderte Kompromisslosigkeit nichts anderes als ein Kompromiss. Ein Kompromiss sich selbst gegenüber. Vielleicht aufgrund der Ansicht, dass Leben nicht ekstatisch genießen zu dürfen.

Schon früh wird dem Großteil der Menschen beigebracht, sich anzupassen. Mit Strafe und Lob – mit Zuckerbrot und Peitsche – wird bereits im Kindesalter damit begonnen, Menschen in verschiedene Systeme zu pressen. Systeme, von denen vielleicht nicht eines passt.

Klar, auf was das geht: Auf Kosten der ureigenen Individualität. Kinder hinterfragen nicht. Kinder leben das, was ihnen vorgelebt wird. Sie leben das, was die Erwachsenen für richtig halten.

Sie wachsen in den Kompromiss und das Angepasstsein hinein.

Für die Kinder, die tief in sich spüren, dass das nicht richtig ist, was ihnen da vorgelebt wird, hat das System viele Namen. Rebellisch. Vorlaut. Unerzogen. Frech. Unkonzentriert. Unangepasst. Aus der Reihe tanzen. Um einige zu nennen.

Nebenbei erwähnt: Es gibt kein Schulzeugnis, in dem ich nicht mit der Eigenschaft vorlaut bedacht werde. Welche Eigenschaft fehlt bei dir in keinem Zeugnis?

Was die meisten früheren Kinder (1966 – 1977) jedweder Art eint: Aus ihnen wurden Erwachsene, die ihre Traumziele aus den Kinder- und Jugendjahren als eine vorübergehende Entwicklungsphase abtun. Nur selten wurde diese hochfrequente Energie kultiviert und in fruchtbare Richtungen gelenkt.

Doch manchen von ihnen gelingt es heute, sich in die hochfrequente Schwingung zu bringen. Um das Leben zu leben, welches ihnen gehört.

Sie haben für sich ein Ideal entworfen und verstanden, dass sie sich mit jedem Kompromiss ihm gegenüber nur mit dem Zweitbesten zufrieden geben. Verstanden, dass das Zweitbeste niemals dazu führen wird, das Leben in seiner vollsten Köstlichkeit zu genießen.

Mein Name ist Mona Mirandus und ich begleite dich mit meinem wahrnehmungszentrierten Tiefen-Coaching und Mentoring, wenn du lernen willst, dir selbst wieder nah zu sein.
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